4. März 2005 | TiL / Theater | im Landkreis
Kammeroper von Grigori Frid
Der Maler Vincent van Gogh, vereinsamt und verkannt, schuf sich durch sein Künstlertum seine eigene, innere Welt, die immer größer wurde, je mehr er sich nach außen verschloss.
Nur die Briefe an seinen Bruder Theo lassen erahnen, wie es in ihm ausgesehen haben mag.
Musikalische Leitung : Herbert Gietzen
Inszenierung : Hans Walter Richter
Bühne und Kostüme : Bernhard Niechotz
Vincent Van Gogh : Sebastian Geyer