THEATER GOES KINO
THEATER GOES KINO
MANCHE MÖGENS HEILES...
Eine musikalische Reise durch die fabelhafte Welt des Films mit KERSTIN HEILES UND CHRISTOPH PAULI
Sonntag, 18. Oktober 2009 | 19.30 Uhr | Großes Haus
Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten des KINO TRAUMSTERN LICH
Das Stadttheater bekommt im neuen Kino-Center am Berliner Platz eine neue Studiobühne! Und da bekanntlich Vorfreude die schönste Freude ist, beginnen wir uns schon in dieser Spielzeit mit THEATER GOES KINO auf dieses freudige Ereignis einzustimmen. Als Auftakt präsentieren wir mit MANCHE MÖGEN'S HEILES... eine Produktion aus dem Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Die köstlich-spritzige Revue weckt Erinnerungen an Höhepunkte der Kinogeschichte von Casablanca bis Moulin Rouge, von Monroe bis Bridget Jones - da werden Träume wieder wahr und Legenden lebendig.
Stilsicher in allen Genres interpretiert das Multitalent Kerstin Heiles die großen Hits der Filmklassiker, als wären sie für sie geschrieben worden. Und Christoph Pauli ist jeder noch so ausgefallenen Liedbegleitung mächtig. Ihre mit viel Witz und Liebe zum Detail ausgeschmückten Choreographien und Arrangements verbinden sich auf der Bühne zu einer mitreißenden Performance. Kein Wunder, dass sich Publikum und Presse überschlagen:
... Die Leistung von Kerstin Heiles, die in unzählige Rollen schlüpfte, ist als schlichtweg sensationell zu bezeichnen. Sie gab mit kindlich wirkendem Charme die Judy Garland, mit deren Somewhere over the rainbow der Abend eröffnet wurde, tanzte wie Ginger Rodgers, war attraktiv wie Claudia Cardinale, leidenschaftlich wie Ingrid Bergmann, pfiffig Ilse Werner, selbstsicher wie Edith Piaf (Je ne regrette rien) und brachte als betörende Marilyn einfache (Kino-) Wahrheiten (Diamonds are a girls best friend) mit großer Stimme und viel (Selbst-) Ironie auf den Punkt....
...Kerstin Heiles steppt und legt ein 'Somewhere over the Rainbow' hin, das langanhaltende Gänsehaut produziert...!
...kein Zweifel mehr 'Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt' von Kerstin Heiles interpretiert, besser als Marlene Dietrich...
...und unter den Händen von Christoph Pauli wird der Flügel zum Orchester.