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4. SINFONIEKONZERT

Werke von Edvard Grieg, Magnus Lindberg und Robert Schumann

Die Adventszeit verführt zu einer klangvollen Reise in den Norden: So präsentiert sich das viel bewunderte, 2002 uraufgeführte Klarinettenkonzert Magnus Lindbergs als opulente Orchesterphantasie aus dem musikalischen Geist Finnlands. Als ein Vorbild Lindbergs gilt der Romantiker Edvard Grieg: Klänge aus seiner legendären Peer-Gynt-Suite spannen einen atmosphärischen Bogen zur Sagenwelt Norwegens – „Morgenstimmung“ inklusive. Als „Symphonische Phantasie“ wollte auch Robert Schumann seine 4. Sinfonie d-Moll op. 120 verstanden wissen, deren pausenlose vier Sätze ein Meisterwerk romantischen Geistes darstellen.

EDVARD GRIEG | 1. PEER-GYNT-SUITE op. 46
MAGNUS LINDBERG | Klarinettenkonzert
ROBERT SCHUMANN | 4. Sinfonie d-Moll op. 120

 

Konzerteinführung: 19.15 Uhr mit dem Musikdramaturgen Matthias Kauffmann im Foyer des Stadttheaters.