Stadttheater Giessen
    GRENZTAGEBÜCHER

                                                                                                                                   Rezensionen und Fotos

    Tanzstück von Tarek Assam und Fabrice Jucquois
    Musik von Darius Milhaud, Igor Strawinsky und Béla Bartók


    Grenzen umgeben uns: räumliche, mentale, gesellschaftliche oder zwischenmenschliche. An die eigenen Grenzen stoßen wir in Momenten, in denen wir nicht weiter können, in denen wir gezwungen sind, innezuhalten und uns selbst zu überwinden. Auch andere errichten Schranken und Begrenzungen für uns, gegen die wir anrennen oder die wir furchtsam meiden.
    Die Choreographen begeben sich auf die Suche nach ihren ganz eigenen Grenzen, die jeder von ihnen anders definiert – mal witzig, mal dramatisch. Sie führen uns vor, was in ihren persönlichen „Grenztagebüchern” verborgen ist, entführen uns in eine Welt, in der allein der Bewegung keine Grenzen gesetzt sind. Zu Musik von Darius Milhaud, Igor Strawinsky und Béla Bartók wird tanzend Grenzland erobert.

    Premiere: 14. April 2007 | Großes Haus

    Choreographie | Tarek Assam und Fabrice Jucquois
    Bühne und Kostüme | Michele Lorenzini



    Tarek Assam und Fabrice Jucquois

    14. April 2007 | Großes Haus