Stadttheater Giessen
    MIT DEN FLÜGELN DES IKARUS

    Natalie Weir, Tarek Assam

    18. März 2006 | Großes Haus

    Tanzstück von Natalie Weir und Tarek Assam
    Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Max Bruch

    Fliegen zu können ist einer der ältesten Menschheitsträume. Ikarus baute sich Flügel und flog – im Moment des größten Triumphs jedoch musste er für die Vermessenheit büßen, eine Fähigkeit besitzen zu wollen, die Engeln und Vögeln vorbehalten ist. Dieses Nebeneinander von Glück und Unglück, von Triumph und Scheitern ist eine wesentliche Inspirationsquelle, aus der die Choreographen Bilder und Bewegung entwickeln.
    Die Prager Sinfonie von Wolfgang Amadeus Mozart und das dritte Konzert für Violine und Orchester von Max Bruch, gespielt vom Philharmonischen Orchester Gießen unter der Leitung von Herbert Gietzen, sind die Musik zu diesem Tanzabend.

    Mit dem Philharmonischen Orchester Gießen

    Premiere: 18. März 2006 | Großes Haus



    Choreographie | Tarek Assam, Natalie Weir
    Musikalische Leitung | Herbert Gietzen
    Bühne und Kostüme | Tina Kitzing
    Ikarus | Kai Guzowski
    Daedalos | Hiroshi Wakamatsu
    Vögel/ Menschen | Susan McDonald, Melodie Lasselin
    Magdalena Stoyanova, Inda Moreno Fuentes
    Elias Sobrecasas-Gallizo
    Tod | Miranda Glikson
    Freiheit | Magdalena Stoyanova
    Liebe | Susan McDonald, Melodie Lasselin
    Tonaufnahmen | Carolin Weber, Roman Kurtz