LULU

Eine Monstretragödie von Frank Wedekind

»In LULU geht es um eine große Sehnsucht, die Sehnsucht, ganz frei die Liebe voll auskosten zu können. Und da das, wie wir klugen zivilisierten Krüppel ja ganz genau wissen, nicht gut gehen kann, lässt Lulu sich lieber abschlachten als dass sie Kompromisse macht  mit ihrem Seelenwunsch. Wedekind hat das Ganze eine Monstretragödie genannt. Wahrscheinlich ist Wedekind das Monstre, weil er die Schrecken und Lüste unserer Welt so genau erkannt und mit so viel Mitgefühl beschrieben hat.« 

Peter Zadek

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LULU
Eine Monstretragödie

Staatstheater Kassel

Regie: Sebastian Schug

Donnerstag, den 13. Juni 2013 | 19.30 Uhr | Großes Haus

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Fotos (c) N. Klinger